audioblog
Dieses „blog“ zeigt in lockerer Folge meine auditiven Arbeiten. Dabei werde ich aktuelle mit älteren und ganz alten Arbeiten mischen. Die einzelnen Stücke ordne ich bestimmten Kategorien zu. Nebenbei bemerkt, alle Kategorien beginnen mit einem „s“. [Um die Stücke zu hören, bitte kurz auf das kleine Dreieck am linken Rand des Audio-Players klicken.]
- song
- soundscape
- sounddesign
- sonic
- score
- spoken
- snapshot
- simple
- synthie
- soundalike
- sfx
- smile
- spitfire
„song“ kennzeichnet im wesentlichen Musikstücke.
„soundscape“ bezeichnet Aufnahmen unserer akustischen Umwelt.
„sounddesign“ beschreibt Stücke, die aus aus „soundschnipseln“ collagiert zusammengesetzt werden, oder wenn soundscape Material „designed“ bzw. verändert oder verfremdet wird.
„sonic“ sind Arbeiten, die mit der Laufzeitumgebung sonic pi entstanden sind. sonic pi ist eine Programmierumgebung für Klänge.
„score“ sind Stücke, die in Notenschrift festgehalten sind, oder in Notenschrift notiert werden könnten.
„spoken“ sind Stücke, die irgendwie etwas mit Text zu tun haben.
„snapshot“ wird für die kleinen Stücke verwendet, die kurze Ideen wiedergeben. Dabei können diese kurzen Stückchen vielleicht noch nicht ganz auskomponiert und letztendlich arrangiert sein.
„simple“ meint einfache bzw. durchschaubare Strukturen, wie zum Beispiel minimal music oder meditative repetitive Kompositionen.
„synthie“ steht für die Abkürzung Synthesizer, also elektronische Klangerzeuger, die ursprünglich meist mit einer Tastatur (Keyboard) angesteuert durch analoge und mittlerweile durch digitale Schaltkreise Schwingungen erzeugen.
„soundalike“ bezieht sich auf Stücke, die so ähnlich klingen, wie Stücke, die es bereits gibt.
„sfx“ ist eine gebräuchliche Abkürzung für „soundeffects“.
„smile“ steht für Stücke, die mit einem kleinen Lächeln ins Netz gestellt werden und nicht in jeder Hinsicht ernst genommen werden müssen.
„spitfire“ sind Stücke, die einen Sound von spitfireaudio verwenden, die mich insbesondere mit ihrer Lab-Series immer wieder inspirieren.
„south“ habe ich neu als Kategorie dazugekommen und meint eigentlich Stücke, die ich in den nächsten Wochen in meiner neuen CD Auskopplung „go east“ auf den Markt bringen möchte. Hier geht es um Stücke, die im weitesten Sinne Anklänge an den asiatischen Kulturraum denken lassen.
Ein Audioblog hat natürlich immer Klangbeispiele oder Musik, die man sich anhören kann. Immer wenn das kleine schwarze Dreieck auftaucht – also so etwas ► – hat man ein Audio-Beispiel gefunden. Klickt man auf das kleine schwarze Dreieck, sollte nach kurzer Zeit etwas zu hören sein. Mir haben wirklich schon Menschen erzählt : „Deine Seite sieht gut aus, aber ich kann nichts hören!“ „Hast du denn das kleine schwarze Dreieck angeklickt?“ „Nee, wusste ich gar nicht!“
Verfolgt man den RSS Feed, kann man die Audiobeiträge auch einfach herunterladen oder mein blog abonnieren. Die rechte Seitenleiste bietet die Möglichkeit sich für den RSS Feed bei Feedburner anzumelden. So wird man mittels Email immer informiert, wenn auf meiner Seite ein neuer Beitrag erschienen ist. Gleichzeitig ergibt sich die Möglichkeit, die Audio Beiträge als MP3 Dateien herunter zu laden.
Die ganze „site“ betrachte ich als mein persönliches Medienprojekt. Wie gestaltet man einen Webauftritt, wie lässt sich im Internet Aufmerksamkeit erregen, wie erreicht man ein Publikum?, sind nur einige Fragen, denen ich nachzugehen versuche.
bilder
Die (meisten) Beitragsbilder kann man sich auch bei instagram unter falkbossa anschauen und kommentieren. Die verwendeten Beitragsbilder sind größtenteils von mir selber aufgenommen worden. Verwende ich Bildmaterial von anderen Personen, frage ich um Erlaubnis. Teilweise benutze ich Bilder, die eine CC-Lizenz aufweisen, also für das Gemeinwohl verwendet werden dürfen.
tracks
Die (meisten) Stücke habe ich auch bei soundcloud falk (bossasound) hochgeladen.
youtube
Ich habe begonnen meine Stücke auch auf YouTube zu veröffentlichen, um eine breitere digitale Skalierung zu bewirken. Mein Kanal heisst Mr.Falkbossa. Die Klickzahlen geben mir recht.
technik
Im Bereich der Audio/Midi/Bearbeitung arbeite ich in den meisten Fällen mit der DAW Reason von propellerheads. Gelegentlich arbeite ich auch mit dem freien Audioeditor Audacity oder Oceanaudio. Ocenaudio aus Brasilien ist Freeware und ein echter Geheimtipp. Zum Arrangieren von Partituren und notieren von Musik verwende ich Sibelius.
kommentare
Über Kommentare freue ich mich sehr. Wegen schlechter Erfahrung mit der Kommentarfunktion in WordPress, habe ich [zunächst] die Kommentarfunktionen in WP abgeschaltet. Wer mich erreichen will, schreibt mir bitte einfach eine Email an folgende Adresse: sound[ad]bossasworld.de. Gerne schicke ich auch meine Stücke und Arrangements zu.
spenden
Über Spenden freue mich mich selbstverständlich. Dazu kann der Spendenbutton in der Seitenleiste unter den Blogeinträgen benutzt werden. Bis jetzt sind noch keine Spenden bei mir eingegangen.
lauf
Hauptberuflich arbeite ich als Musiklehrer an einem städtischen nordhessischen Gymnasium. Ich leite gemischte Musikklassenensembles und habe eine Schülerbigband. Ich bin als Fachberater in der Medienpädagogik tätig, leite Workshops, halte Vorträge und gebe Fortbildung zu Medienthemen, digitalem Lernen, der Digitalisierung der Schulen und dem Jugendmedienschutz. Gerade die Verbindung von Medienpädagogik und Musik hat es mir angetan. Zeitweilig hatte ich einen Lehrauftrag zum Thema „soundscapes“ im Fachbereich ästhetische Bildung an der Universität Kassel. Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen. Ich lebe mit meiner Frau und zwei meiner vier Kindern in einem kleinen Dorf in Nordhessen.
Und nicht vergessen: „Am liebsten höre ich Audio!“
herzlich falk
Impressum
falk rene beigang • gudensberg • sound[ad]bossasworld.de
„disclaimer“ sind [leider] unnötig.