Der heutige Beitrag zeigt zwei Dinge: 1. Lachen ist gesund und 2. Manchmal reicht eine kleine Änderung, um den Dingen eine ganz andere Richtung zu geben.
Der indische Arzt Madan Kataria entwickelte im Jahr 1995 das „Hasya-Yoga“, das Yoga des Lachens, und gründete in Bombay den ersten Lachclub. Drei Jahre später rief er den ersten Weltlachtag ins Leben. Mittlerweile wird der 1. Mai als sogenannter Weltlachtag begangen. Die Teilnehmer der Clubs treffen sich in aller Frühe und beginnen einfach mit Lachen. Dies wird etliche Minuten durchgehalten. Soll sehr gesund sein! Wenn du magst, schaue dieses Video.
Vor einigen Jahren sah ich eine Werbung einer bekannten Bank. Die getroffenen Aussagen erschienen mir übertrieben seriös. Banken stellen sich gerne in einem besondern Licht dar, letztendlich ist das Betreiben einer Bank ein Geschäftsmodell und dient weniger dem Wohl des einzelnen Menschen, als vielmehr der Vermehrung des Einkommens der Bank. Banken haben auf das Weltgeschehen einen riesigen Einfluß. Kryptowährungen wurden mit dem Ansatz gegründet, den Banken das Kapitalmonopol zu nehmen. Inzwischen sind sie selber zum Spielball kapitalistischer Agitatoren geworden und verfehlen die Ziele, die ursprünglich gedacht waren. Kurzum hatte ich die einfache Idee, die Audiospur der Werbung zu manipulieren, indem ich diese um weitere Klänge – dreimal dürft ihr raten um welche – ergänzt habe. Die veränderte Werbung entfaltet eine völlig andere Wirkung als das Original.
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Die Fotografie des Geldes entstand, weil ich ausnahmsweise wegen einer besonderen Anschaffung einmal besonders viel Bargeld brauchte. Ich habe daher diesen Moment festgehalten, um auch mal meinen Kinder zu zeigen, wie eine Menge Bargeld ausschaut.