Da viel Freude bei der Entwicklung der Serie „speechless“ aufgekommen ist, habe ich mich entschlossen direkt den zweiten Teil zu veröffentlichen. Beim letzten Blogeintrag kann man nachlesen, wie es zu der Serie gekommen ist. Ich werde sechs Teile veröffentlichen und dann ein neues Album mit allen Titeln herausgeben. Der Aufbau der Titel ist immer ähnlich. Eine meistens aus vier Akkorden bestehende Fläche von Akkordklängen, die durch Filter manipuliert sind, werden bis zu sechsmal wiederholt. Hinzu kommt eine dumpfe Bassdrum und ein Bassostinato. Jetzt mischen sich bestimmte undefinierbare Klänge dazu, die entweder in Richtung melodischer Natur gehen, oder doch mehr aus der Geräuschecke kommen. Dabei fungieren diese Klänge als sogenannte akustische Easter Eggs. Easter Eggs sind ja bekanntermaßen in der Welt der Programmierer versteckte Besonderheiten in Programmen oder auch Medien, die entdeckt werden wollen und dienen der Anerkennung des Urhebers. Ich habe dieses Ansinnen sozusagen auf die akustische Welt übertragen und wünsche beim Hören viel Spass beim Entdecken von versteckten Klängen.
speechless part two
Das Beitragsbild ist eine Farbvariante des letzten Beitragsbildes.
Ein Gedanke zu “speechless part two • ambient emission”
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